FAQ: Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie die Antworten auf häufig gestellte Fragen zu folgenden Themen:
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Allgemeines / Vertragsfragen

Über den Webshop können Sie prüfen, ob an Ihrer Adresse die Produkte und Leistungen der DCC verfügbar sind. Bei Verfügbarkeit können Sie online bestellen oder sich in unserem Kundenzentrum beraten lassen. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch unter 08131 / 7009-965 für Fragen zur Verfügung oder Sie nehmen per E-Mail Kontakt mit uns auf.

Über den DCC-Webshop können Sie prüfen, ob an Ihrer Adresse ein Glasfaseranschluss der DCC möglich ist. Den Antrag zur Erstellung eines Glasfaserhausanschlusses stellen Sie bitte über das entsprechende Antragsformular. Für Fragen rund um den Hausanschluss stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Wenn das Gebäude bereits mit einem Glasfaseranschluss versorgt ist, können Sie unsere Dienste beauftragen. Bitte nutzen Sie hierfür den Webshop oder das entsprechende Auftragsformular, das Ihnen als beschreibbares PDF zur Verfügung steht. Sie können sich natürlich auch in unserem Kundenzentrum beraten lassen. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch unter 08131 / 7009-965 für Fragen zur Verfügung oder Sie nehmen per E-Mail Kontakt mit uns auf. Wenn noch kein Glasfaseranschluss vorhanden ist, muss dieser durch den Eigentümer oder durch die Hausverwaltung beauftragt werden (siehe Punkt oben: „Wie kann ich einen Glasfaseranschluss beantragen?“).

Sie können als Eigentümer frei entscheiden, ob Sie einen Hausanschluss legen lassen möchten. Die Mieter sind nicht verpflichtet, einen Internet-, TV- oder Telefonanschluss zu buchen.

Die Vorbereitung für den Glasfaserhausanschluss wird mit den anderen Sparten (Gas, Wasser, Strom) der Stadtwerke Dachau über einen sogenannten Mehrspartenanschluss automatisch mit realisiert. Sollte das Gebäude noch nicht an das Glasfasernetz angebunden werden können, erfolgt dennoch die Vorbereitung zur Anbindung; diese wird dann nur noch im Gehweg (nicht auf dem Grundstück) vorgenommen. Einen neuen Mehrspartenanschluss beauftragen Sie bitte rechtzeitig über das Hausanschlussbüro der Stadtwerke Dachau.

Ja, weil der Glasfaserverband mit den einzelnen Mikroröhrchen für Hausanschlüsse hineingelegt wird. Nutzen Sie deshalb die Gelegenheit, denn nur dann haben Sie die Chance auf einen sofortigen Anschluss. Sollten Sie sich erst später für einen Anschluss entscheiden, wären nicht nur erneute Bauarbeiten erforderlich, Sie müssten zudem mit einer Wartezeit von 12-18 Monaten rechnen.

Aktuell haben wir leider keine Mobilfunk-Dienste im Produktangebot.

Bitte kündigen Sie Ihren aktuellen Internet- oder Telefon-Vertrag nicht selbst; dies übernehmen wir für Sie. Nur so können wir Ihnen einen reibungslosen Übergang zur Dachau CityCom GmbH garantieren. Dafür benötigen wir, zusätzlich zu Ihrem bestehenden Vertrag, den Anbieterwechselauftrag. Auch Kopien Ihrer Rechnungen oder Vertragsunterlagen des bisherigen Anbieters sind für uns sehr hilfreich, damit die Kündigungen und die Portierung reibungslos funktionieren. TV-Verträge hingegen müssen selbst gekündigt werden.

Der Wechsel von einem anderen Netzanbieter zur Dachau CityCom ist grundsätzlich kostenfrei. Bei einem Wechsel zur DCC können Sie im gleichen Vorwahlbezirk selbstverständlich Ihre bisherigen Rufnummern behalten.

Aktuell nicht. Ein anderer Anbieter könnte erst dann Dienste über das Glasfasernetz der DCC anbieten, wenn er mit der DCC entsprechende Verträge schließen würde.

Im Falle eines Umzuges in ein nicht von der DCC versorgtes Gebiet ist der Kunde berechtigt, den Vertrag mit einer Frist von einem Monat zu kündigen. Der Kunde ist verpflichtet, unverzüglich einen geeigneten Nachweis über den Umzug (z.B. amtliche Meldebestätigung) vorzulegen. Die monatlichen Entgelte werden bis zum Wirksamwerden der Kündigung weiter berechnet.

Sie können nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten mit einer Frist von einem Monat kündigen. Das Signal wird dann von der Glasfaser genommen. Sie erhalten somit keine TV-, Internet- und/oder Telefondienste mehr von der Dachau CityCom. Alle anderen Optionen (höhere Internet-Geschwindigkeit, TV, Telefon) sind jeweils monatlich kündbar.

Die Tarifberatung erfolgt einmal im Jahr per E-Mail und enthält die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen.
Fragen zum Glasfaseranschluss

Über unseren Verfügbarkeitscheck können Sie prüfen, welchen Status Ihre Adresse hat. Sollte ein Anschluss nicht möglich sein, liegt es in den allermeisten Fällen daran, dass an der Anschlussadresse noch keine Glasfaseranbindung verfügbar ist – in diesem Fall hilft leider nur Geduld. Die Dachau CityCom hat zum Ziel, bis 2027 allen Haushalten in Dachau einen Glasfaseranschluss anbieten zu können. Eine Übersicht der Ausbauplanung finden Sie hier. Sollte der Anschluss möglich sein, füllen Sie bitte die unverbindliche Anmeldung aus und senden uns diese zu (gerne auch per E-Mail). Im nächsten Schritt erhalten Sie von uns den Netzanschlussvertrag. Diesen benötigen wir von allen Eigentümern unterschrieben im Original zurück. Dann beauftragen wir die Tiefbaufirma mit der Errichtung des Anschlusses. Wenn die Tiefbauarbeiten abgeschlossen sind, erhalten Sie die Rechnung über die Gebühr des Glasfaseranschlusses (300 € brutto). Sobald Sie bei uns Dienste beauftragen, finalisieren wir den Anschluss (Einblasen der Glasfaser, Setzen des Abschlusspunkts und Installation des optischen Wandlers – letzterer benötigt eine Steckdose), dies dauert etwa 12 Wochen. All diese Arbeiten haben Sie mit den 300 € bereits abgegolten. Nun ist Ihr Glasfaser-Anschluss fertig.

Ein Glasfaserkabel ist nur wenige Millimeter dünn und kann dennoch gegenüber Kupferkabeln ein Vielfaches an Daten übertragen. Mit einer angebotenen Bandbreite von einem GBit/s (1.000 MBit/s) für private Haushalte ist unser Netz für die Zukunft der Telekommunikation bestens gerüstet. Das Datenvolumen, welches ein Glasfaserkabel übertragen kann, ist jedoch nahezu unbegrenzt. Letzte bekannte Messungen unter Laborbedingungen liegen oberhalb von 700 Terabit pro Sekunde (1 Terabit entspricht 1.000 Gigabit).

Das Glasfasernetz wird durch die Stadtwerke Dachau gebaut und durch die Dachau CityCom betrieben. Die Dachau CityCom GmbH ist ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Dachau. Die Glasfasererschließung im Stadtgebiet erfolgt ausschließlich in den Anschlusstechniken Fiber To The Home und Fiber To The Building (siehe Punkte „Anschlusstechniken“ unter dem Punkt „Muss mein Haus neu verkabelt werden?“).

Nach Begehung des Grundstückes durch die beauftragte Tiefbaufirma wird entschieden, auf welche Weise die Verlegung erfolgt. Entweder wird ein Kabelgraben ausgehoben oder die Verlegung via Bodendurchschlagrakete vorgenommen. Hierbei gräbt die Baufirma ein Kopfloch an der Straße und am Haus und schießt ein sogenanntes Mikroröhrchen unter der Erde ca. 60 cm tief bis zum Haus. In der Regel wird unser Übergabepunkt in der Nähe des bisherigen Anschlusses in das Haus gelegt. Dort wird, nach Terminabsprache, mit einer Kernbohrung ein Loch in die Wand gebohrt, welches dann wieder luft- und wasserdicht verschlossen wird. Nach Abschluss der Tiefbauarbeiten und erfolgter Beauftragung der DCC-Dienste wird nach etwa 8–12 Wochen das Glasfaserkabel mit Luftdruck in das verlegte Mikroröhrchen eingeblasen, ein Glasfaserabschlusspunkt gesetzt und ein optischer Wandler installiert. Über den optischen Wandler können dann unsere Dienste TV, Internet und Telefon bereitgestellt werden.

Wir verlegen in jedes Haus ein Glasfaserkabel mit mindestens sechs Fasern, dieses wird in das Mikroröhrchen eingeblasen. Das Mikroröhrchen befindet sich im Schutzrohr. Für unsere Dienste wird lediglich eine Faser benötigt, die restlichen Fasern stehen als Ersatz oder für künftige Erweiterungen zur Verfügung. Alle Fasern sind in einem einzigen etwa 6 mm dünnen Kabel zusammengefasst.

In Abhängigkeit zu Ihrer bestehenden Hausverkabelung wird entschieden, ob FTTH oder FTTB als Anschlusstechnik eingesetzt wird. Sollte eine neue Verkabelung in Ihrem Haus erforderlich sein, stehen unsere kompetenten Partner für Sie zur Verfügung und beraten Sie gerne vor Ort. Die Kosten für eine neue Verkabelung variieren je nach individuellem Aufwand.
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Anschlusstechnik FTTH: Als Fiber to the Home bezeichnet man das Verlegen von Glasfaserkabeln bis in den Anschlussraum des Kunden (z. B. Wohnung). Es kommen biegeunempfindlichere Fasern zum Einsatz, die eine Verlegung in bestehenden Rohren oder Kanälen ermöglichen. In der Wohnung werden diese Kabel in einem optischen Telekommunikationsterminal aufgenommen. An diesem werden die Endeinrichtungen (z. B. Router, PC, analoge Telefone) angeschlossen. Über einen Ausgang können die TV- und Rundfunksignale auf eine Koaxialverkabelung verteilt werden. Fiber to the Home empfiehlt sich besonders bei Neubauten oder Modernisierungen.
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Anschlusstechnik FTTB: Als Fiber to the Building bezeichnet man das Verlegen von Glasfaserkabeln bis ins Gebäude. Dabei werden Lichtwellenleiter beispielsweise bis in die Hauskeller verlegt und die Signale dann über vorhandene Kupfer-, LAN- oder Koaxialverkabelungen und VDSL-Technik in die Wohnungen geführt. Vorhandene Telefonverkabelung im Haus kann weiter genutzt werden. Um alle Vorzüge eines Glasfaseranschlusses nutzen zu können, empfehlen wir eine Netzwerkverkabelung (LAN) bis zu Ihrem Router. Vorhandenes Leitungsnetz der Antennenverkabelung kann weiter genutzt werden.

In der Regel benötigen wir für die Tiefbauarbeiten nur einen Tag. In einem zweiten Termin, der in der Regel nach Beauftragung der Dienste erfolgt, wird Ihr Haus an das Glasfasernetz angeschlossen. Da bei einem neuen Ausbaugebiet zunächst das komplette Glasfasernetz in Ihrem Anschlussbereich neu verlegt werden muss, hängt die Dauer der Bautätigkeit insgesamt von der Größe des Ausbaubereiches ab.

Selbstverständlich verpflichten wir uns, auf Ihrem Grundstück und am Gebäude alles wiederherzustellen, entstandene Verunreinigungen zu beseitigen und eventuelle Schäden zu beheben.

Nein. Durch ein Glasfaserkabel werden lediglich optische Signale – also Licht – übertragen. Deshalb gibt es bei einem Glasfasernetz weder Strahlung noch Magnetfelder. Zudem ist es potentialfrei, d.h. es besteht keine Gefahr bei Blitzeinschlägen.

Sollten Sie Teil eines Ausbaugebiets sein, aber keinen Glasfaseranschluss wollen, können Sie sich auch nachträglich anschließen lassen. Ihnen entstehen dadurch keine Mehrkosten, jedoch müssen Sie mit einer Wartezeit von 12–18 Monaten rechnen.

Nein, es gibt bei der Dachau CityCom keine Pflicht zum Vertragsabschluss, wenn Sie sich einen Glasfaseranschluss legen lassen. Ob Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt, in einem Jahr, in fünf Jahren oder nie den Glasfaseranschluss nutzen, entscheiden alleine Sie selbst.
Fragen zum Telefonanschluss

Bei einem Wechsel zu uns können Sie im gleichen Vorwahlbezirk selbstverständlich Ihre bisherigen Rufnummern behalten. Nutzen Sie dafür das Formular Anbieterwechselantrag. Der Wechsel von einem anderen Netzanbieter zur Dachau CityCom ist grundsätzlich kostenfrei.

Nein, leider nicht.

Als Privatkunde stellen wir Ihnen mit einer Telefonleitung bis zu 3 Rufnummern zur Verfügung, mit einer zweiten Leitung bis zu 10 Rufnummern.

Sie können beliebig viele Telefone anschließen. Die Anzahl der Geräte hängt von Ihrem eingesetzten Router bzw. Ihrer Telefonanlage ab.

Ja! Einige der bei der DCC erhältlichen Router (z. B. AVM FritzBox) ermöglichen den Anschluss von analogen und ISDN-Endgeräten. Hierbei macht es keinen Unterschied, ob Sie Telefonapparate direkt oder Telefonanlagen anschließen.

Die DCC selbst bietet keine Anrufbeantworter an. Vorhandene Anrufbeantworter in Ihrem Telefonendgerät oder im Router integrierte Anrufbeantworter können Sie natürlich nutzen.
Fragen zum Internetanschluss

- Durch FTTH (Fibre To The Home = Glasfaserkabel bis ins Haus) können Sie deutlich höhere Geschwindigkeiten mit einer konstanten Übertragung nutzen. DSL nutzt für die letzte Meile zum Kunden "alte Technik" auf Basis von Kupferkabeln, während für die FTTH-Nutzung ein neues Glasfasernetz verlegt wird. FTTH bietet den schnellstmöglichen Internetzugang, sowohl für den Downstream (vom Netzwerk zum Verbraucher) als auch für den Upstream (vom Verbraucher zum Netzwerk).
- Hier ein Vergleich der Download-Geschwindigkeit zwischen DSL und FTTH, der den Unterschied anschaulich darstellt: Der Download eines Fotoalbums von 1 GB dauert mit einem 100 Mbit/s FTTH-Anschluss nur ca. 80 Sekunden. Die Downloadzeit mit einem 8 Mbit/s DSL-Anschluss beträgt beträchtliche 17 Minuten.

Bei einem FTTH (Fibre To The Home) Anschluss wird das Glasfaserkabel direkt in die Wohnung gelegt. Bei FTTB (Fibre To The Building) werden die entsprechend vorhandenen Kupferleitungen im Haus für die Verbindungen der Wohnungen genutzt. Der Knotenpunkt bildet die spezielle IT-Technik im Keller. Die bereits installierte Haustechnik wird weiterhin genutzt, und es müssen keine neuen Leitungen in die Wohnungen gelegt werden. Diese Lösung bieten wir als Alternative für Mehrfamilienhäuser an, bei denen FTTH nicht möglich ist.

Die Dämpfungseigenschaften von Kupferleitungen sind auf den kurzen Strecken innerhalb eines Hauses zu vernachlässigen, wenn Netzwerkkabel der Kategorie 7 oder 8 verwendet werden. Cat7 überträgt bis zu einer Länge von 100 Metern Datenraten bis zu 1.000 Mbit/s, Cat8 sogar noch mehr.

Nein. Im Privatkundenbereich haben Sie keine Volumenbegrenzung. Sie erhalten also grundsätzlich die vertraglich festgelegte Bandbreite. Beachten Sie bitte, dass bestimmte Gegebenheiten vor Ort (z. B. fehlende LAN-Verkabelung, beeinträchtigter WLAN-Empfang durch Betondecken) die Bandbreite ab dem Übergabepunkt mindern können.

Nein, nach der Router- und PC-Konfiguration kommen Sie ohne Passwort ins Internet. Für weitere Einstellungen empfehlen wir unsere Tipps zur Einrichtung der FritzBox.

Nein, zumindest nicht kostenfrei. Bei der DCC können Sie vorkonfigurierte WLAN-Router mieten.

Dies kann verschiedene Ursachen haben. Einige Router (CPE) von anderen Anbietern drosseln die vorhandene Geschwindigkeit. Auch die Einstellungen Ihres PCs, die Leistungsfähigkeit des Prozessors (CPU) und die Auslastung des Arbeitsspeichers können zu Geschwindigkeitseinschränkungen führen. Oftmals sind auch installierte Programme und Treiber für Einschränkungen verantwortlich.

Freemails: Sogenannte Freemails (web.de, gmx.net etc.) können problemlos weiterhin verwendet werden.
Telekom: Eine E-Mail-Adresse bei der Telekom kann bei einem Providerwechsel weiterhin genutzt werden, allerdings nur im sogenannten „Freemail Postfach“. Hierzu müssen Sie Ihre E-Mail-Adresse freigeben (mit einer anderen überschreiben) und bei diesem Vorgang die Option "Ich möchte, dass meine alte E-Mail-Adresse NICHT für 40 Tage gesperrt wird, [...]" aktivieren. Danach können Sie die Adresse für ein Freemail-Postfach einrichten. Die Kommunikation läuft dann nur noch permanent online mit WebMail (E-Mail-Center). Manche E-Mail-Anbieter bieten diesen Dienst jedoch nicht an. POP3-Abrufe z. B. über Outlook, Outlook Express, Windows Mail oder ähnliche Software und Smartphones stehen nicht mehr zur Verfügung.

1)
Wie kann ich auf meine E-Mails bei DCC zugreifen, wie kann ich E-Mails senden und empfangen?
Unser Webmailportal finden Sie unter www.dachau-citycom.de/privatkunden/webmail, auf unserer Homepage finden Sie den Punkt „Webmail“ ganz unten.
Zugangsdaten finden Sie in Ihrer Vertragsbestätigung.
Alternativ können Sie die Mailadresse auch in einem E-Mailprogramm einrichten wie z.B. Outlook, Thunderbird etc.. Hierfür benötigen Sie den IMAP und SMTP Server „mail.dcc-dachau.de“.
2)
Wie lauten die Serverdaten für das Einrichten meines E-Mail Accounts in einem E-Mail Programm am PC oder auf dem Handy?
Abgespeckt:
POP3-Server: mail.dcc-dachau.de
IMAP-Server: mail.dcc-dachau.de
SMTP-Server: mail.dcc-dachau.de
Ausführlich:
Adresse | Port | Verschlüsselung | |
Posteingangsserver POP | mail.dcc-dachau.de | 995 | SSL |
Posteingangsserver IMAP | mail.dcc-dachau.de | 993 | SSL |
Posteingangsserver POP | mail.dcc-dachau.de | 110 | TLS |
Posteingangsserver IMAP | mail.dcc-dachau.de | 143 | TLS |
Postausgangsserver SMTP | mail.dcc-dachau.de | 465 | SSL |
Postausgangsserver SMTP | mail.dcc-dachau.de | 25 (alternativ 587) | TLS |
Hinweis: Sie benötigen nicht alle diese Daten. Bitte wählen Sie das gewünschte Protokoll zum Versenden der Mails. Sie benötigen lediglich einen Posteingangsserver und einen Postausgangsserver (z.B. Eingangsserver= mail.dcc-dachau.de (IMAP) und Port 993 für SSL /// Ausgangsserver = mail.dcc-dachau.de (SMTP) Port 465 für SSL
3)
Was ist der Unterschied zwischen POP (Post Office Protocol) und IMAP (empfohlen, Internet Message Access Protocol).
Mit IMAP werden, im Gegensatz zu POP, die E-Mails auf dem Server belassen. Somit ist es möglich, von mehreren Geräten auf die gleichen E-Mails zuzugreifen. Achtung, hierbei kann das E-Mail Postfach volllaufen und der Nutzer kann unter Umständen keine Mails mehr empfangen. Die E-Mails sind immer auf dem Server und Sie können von überall aus darauf zugreifen. Bei IMAP kann auf dem Server auch eine Ordnerstruktur erstellt werden. Bei POP werden die E-Mails nicht auf dem Server abgespeichert, sondern lokal auf dem Gerät selbst z.B. auf dem Smartphone oder Computer. Das E-Mail Postfach kann hierbei nicht volllaufen, da die Mails auf der eigenen Festplatte des Gerätes gespeichert werden. Somit kann ein Zugriff auf die Emails von einem anderem Gerät nicht oder nur umständlich stattfinden.
4)
Warum kann ich Emails empfangen aber nicht senden?
Bitte prüfen Sie ob in Ihrem E-Mail Programm „Authentifizieren um E-Mails zu senden“ (oder so ähnlich) aktiviert ist. Der Server benötigt zum Versenden ebenfalls eine Authentifizierung mit Benutzername und Passwort. Bitte prüfen Sie ebenfalls ob bei der Authentifizierung für den Ausgangsserver eine E-Mailadresse/Benutzername und Passwort eingetragen sind.
Die Einstellung könnte auch heißen: „Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung“ oder „Authentifizierung verwenden sSMTP“
4b)
Warum kann ich mit meinem Handy oder Laptop von zuhause im WLAN Emails senden aber unterwegs mit „mobile Daten“ oder in einem „fremden WLAN“ nicht?
Bitte prüfen Sie ob in Ihrem E-Mail Programm „Authentifizieren um E-Mails zu senden“ (oder so ähnlich) aktiviert ist. Der Server benötigt zum Versenden ebenfalls eine Authentifizierung mit Benutzername und Passwort. Bitte prüfen Sie ebenfalls ob bei der Authentifizierung für den Ausgangsserver eine E-Mailadresse/Benutzername und Passwort eingetragen sind.
Die Einstellung könnte auch heißen: „Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung“ oder „Authentifizierung verwenden sSMTP“
Fragen zu TV- / Radioempfang

- Bei einem Wechsel des TV-/ Radiosignals sorgen wir für die technische Umstellung. Alles, was Sie noch tun müssen, ist einen Sendersuchlauf an Ihrem Fernseher, Radio oder Receiver durchzuführen.
- Hinweis: Für einen automatischen Sendersuchlauf wählen Sie bitte die Input-Quelle "KABEL" und führen den Suchlauf im "VOLLMODUS" durch. Für den Empfang der digitalen Programme ist ein Fernsehgerät mit DVB-C Receiver oder ein externer DVB-C Receiver erforderlich.

Zurzeit sind über 100 TV-Programme frei zu empfangen, darunter ca. 40 unverschlüsselte HD-Programme, sowie zahlreiche digitale und analoge Radioprogramme. Des Weiteren sind über 150 weitere Pay-TV-Sender verfügbar – eine vollständige Übersicht finden Sie in unserer aktuellen Senderliste.

Sie können so viele TV-Geräte anschließen, wie Sie möchten. Ausschlaggebend ist Ihre Hausverkabelung und die Art des Verstärkers. Bitte lassen Sie sich von einem zertifizierten Fachbetrieb beraten (z. B. Lichtquelle Dachau).

Ja, wir senden die TV-Signale in DVB-C.

Nein, es wird kein DVB-S-Signal übertragen.

Selbstverständlich ist der Empfang von Pay-TV-Sendern über das DVB-C-Signal möglich. Es werden verschlüsselte Sender der M7 Gruppe, von HD+ sowie SKY übertragen. Die verschlüsselten Sender können Sie unserer Senderliste entnehmen. Zum Empfang ist je nach Gerätetechnik ein DVB-C Receiver oder geeignetes TV-Gerät Voraussetzung.

Diese Dienste werden über das Internet bereitgestellt und nicht als TV-Signal der DCC übertragen.

Für den Empfang von frei empfangbaren HD-Sendern benötigen Sie einen HD-fähigen DVB-C-Receiver und einen Fernseher, der HD-ready oder Full-HD-tauglich ist.

Nein. HD kann nur mit einem Fernseher empfangen werden, der mindestens HD-ready fähig ist und über digitale Anschlüsse verfügt.

Basis HD besteht aus zahlreichen verschlüsselten FreeTV-HD-Programmen für ein verbessertes Fernseherlebnis in Top-Qualität. Übersicht der enthaltenen Sender.

Es gibt bei dem Basis HD-Programmpaket keine Mindestvertragslaufzeit. Sie können mit einer Frist von einem Monat kündigen.

Sie benötigen ein CI+ Modul inklusive Smart Card. Beides muss bei der DCC geliehen werden und kostet inklusive Aktivierung zusammen einmalig 20 €. Alternativ können Sie die privaten HD-Sender bei HD+ buchen; die HD+ Karte können Sie ohne Vertragsbindung bei Fachhändlern kaufen (z. B. Media Markt, Saturn o. ä.).

Ja, unter folgenden Voraussetzungen: Das TV-Gerät muss einen CI+ Slot (Einbauschacht für ein CI+ fähiges Entschlüsselungsmodul) haben, und es muss ein CI+ Modul der DCC vorhanden sein. Wichtig ist die Angabe CI+ (das „Plus“ ist wichtig). Ein TV-Gerät mit einem normalen CI-Slot funktioniert nicht in Zusammenhang mit dem CI+ Modul der DCC. Die meisten Fernseher ab Baujahr Anfang/Mitte 2012 sind mit einem CI+ Slot ausgestattet.

Ja, dies ist möglich. Bitte wenden Sie sich an unser Kundencenter.

Mit dem entsprechenden TV-Gerät oder Receiver (DVB-C) mit CI+-Schacht ist der Empfang von Sky-Programmen möglich (mit dem offiziellen SKY CI+-Modul und -Smartcard). Für den Empfang von Sky benötigen Sie eine neue Smartcard für private Kabelnetzbetreiber. Bitte setzen Sie sich hierzu mit Sky in Verbindung.
Glossar

Der Begriff VOIP steht für "Voice over Internet Protocol". Das bedeutet: Sprachübertragung mit der Technik des Internets. Dabei ist VOIP der Überbegriff für viele andere Bezeichnungen –wie Internet-Telefonie oder IP-Telefonie.
Synonyms - IP-Telefonanschluss

Als Fiber to the Home bezeichnet man das Verlegen von Glasfaserkabeln bis in den Anschlussraum des Kunden (z. B. Wohnung). Es kommen biegeunempfindlichere Fasern zum Einsatz, die eine Verlegung in bestehenden Rohren oder Kanälen ermöglichen. In der Wohnung werden diese Kabel in einem optischen Telekommunikationsterminal aufgenommen. An diesem werden die Endeinrichtungen (z. B. Router, PC, analoge Telefone) angeschlossen. Über einen Ausgang können die TV- und Rundfunksignale auf eine Koaxialverkabelung verteilt werden.
Synonyms - Fibre To The Home

Als Fiber to the Building bezeichnet man das Verlegen von Glasfaserkabeln bis ins Gebäude. Dabei werden Lichtwellenleiter beispielsweise bis in die Hauskeller verlegt und die Signale dann über vorhandene Kupfer-, LAN- oder Koaxialverkabelungen und VDSL-Technik in die Wohnungen geführt.
- Vorhandene Telefonverkabelung im Haus kann weiter genutzt werden.
- Vorhandenes Leitungsnetz der Antennenverkabelung kann weiter genutzt werden.
Synonyms - Fibre To The Basement, Fibre To The Building

Die Bandbreite hat im technischen Bereich mit Frequenzen zu tun. Jedes Signal hat so eine Frequenz, wenn es zum Beispiel über ein Kabel oder auch über einen Sendemast durch die Luft übertragen wird. Je größer die Bandbreite, desto mehr Daten können gleichzeitig übertragen werden.
Im Allgemeinen ist mit "Bandbreite" deshalb oft die Übertragungsgeschwindigkeit gemeint - wie schnell also Daten von einem Ende zum anderen übertragen werden.Je höher die Bandbreite, desto leistungsstärker und schneller ist die Übertragung von Daten. Sie können also je nach Anwendungsgebiet z.B. mit einer höheren Bandbreite schneller surfen oder mehr Anwendungen parallel laufen lassen.
Synonyms - Geschwindigkeit